Weihnachtszeit ist Schuldenzeit: Zum Fest die Finanzen nicht aus den Augen verlieren
Das Weihnachtsfest ist eine Zeit, die in der heutigen Gesellschaft einen sehr kommerziellen Geist besitzt. Wenige Wochen vor dem Fest überlegen viele Menschen, wie sie mit ihren Finanzen über die Runden kommen sollen. Es müssen Geschenke gekauft und unter Umständen der Winterurlaub geplant werden. Für viele Menschen stellt Weihnachten somit eine finanzielle Belastung dar.
In vielen Fällen ist die Weihnachtszeit eine finanzielle Belastung für Familien. Auch wenn einige Menschen ihr dreizehntes Gehalt erhalten, sind die Ausgaben im Dezember besonders groß. Einerseits muss man seine Steuererklärung bis Ende des Monats abgeben und bereits mit eventuellen Mehrkosten im kommenden Jahr rechnen. Andererseits bringt das Weihnachtsfest aber auch viele finanzielle Belastungen für Geschenke, Dekoration und Co. mit. Gerade bei den Geschenken müssen die Bundesbürger in diesem Jahr einige Einsparungen auf sich nehmen.
Wie eine Umfrage von Ernst & Young zeigt, ist das diesjährige Budget für Weihnachtsgeschenke so klein wie nie zuvor. Durchschnittlich nur 219 Euro stehen dem deutschen Verbraucher in diesem Jahr für Präsente zur Verfügung. Ein großer Unterschied im Vergleich zum Rekordjahr 2013, wo die Deutschen etwa 273 Euro ausgaben. Das geringe Weihnachtsbudget bereitet Verbrauchern weitere Probleme. In diesem Fall ist es wichtiger denn je, mit seinen Finanzen umgehen zu können. Glücklicherweise gibt es dafür passende Programme.
Fehlendes wissen sorgt für eine knappe Haushaltskasse
Obwohl den Kindern in der Schule vieles beigebracht wird, Mathe ist sogar ein Hauptfach, mangelt es vielen Menschen an Finanzwissen. Und so sind viele Familien zum Monatsende knapp bei Kasse. Sie wundern sich, wofür sie das monatliche Kontingent ausgegeben haben. Problematischer ist die Tatsache, dass sie keinen Puffer für schlechte Tage oder eben die Weihnachtszeit aufbauen. Wie kommt es überhaupt zu dieser Situation?
Der moderne Markt macht es dem schwachen Verbraucher nicht einfach: Günstige Kredite, bargeldlose Bestellungen und unkomplizierte Ratenzahlungen sind verlockend. Schnell gibt man Geld aus – Geld, welches man gar nicht hat. Jedes Jahr tappen mehr als 100.000 Haushalte in die Schuldenfalle und müssen Privatinsolvenz anmelden. Damit es gar nicht erst so weit kommt, gibt es mehrere Lösungen. Einige Menschen sind immerhin dazu bereit, ihre Finanzen mithilfe von Excel aufzulisten. Doch die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben ist eine mühselige, manuelle Aufgabe. Wer nicht jeden Tag konsequent seine Einnahmen und Ausgaben aufführt, wird schnell den Überblick verlieren. Weitaus weniger kompliziert ist eine Software, die diese Aufgabe übernimmt.
Finanzsoftware: Nicht länger knapp bei Kasse
Programme wie Quicken von LEXWARE helfen Verbrauchern, einen Überblick über alle Einnahmen und Ausgaben zu bewahren. Mithilfe der Software ist es möglich, seine Finanzen bis ins kleinste Detail zu analysieren und so für die Zukunft zu planen. Praktisch ist die integrierte Online-Banking-Funktion, mit der die Umsätze aller privaten Konten direkt ins Programm übertragen werden. Das mühselige manuelle Eintippen jeder Überweisung entfällt.
Praktisch ist nicht nur die detaillierte Auswertung und Übersicht des eigenen Vermögens, sondern auch die Ausgabenkontrolle. Auswertungen informieren den Nutzer, wo Geld ausgegeben wird. Mithilfe eines Finanzkalenders kann man gezielt zukünftige Zahlungsströme planen.
Durch die Verwendung einer solchen Finanzsoftware lernen Menschen, ihre Finanzen konsequent und aktiv zu verwalten. Gleichzeitig müssen sie nur einen minimalen Einsatz zeigen, denn die schwersten Aufgaben übernimmt das Programm. Für den Anwender hingegen entstehen lediglich Vorteile, nämlich mehr Geld am Ende des Monats, welches er sparen oder in sinnvolle Dinge investieren kann – zum Beispiel in Weihnachtsgeschenke für die gesamte Familie.