Die Hochzeit zu Weihnachten für ein harmonisches Fest Die Tage rund um Weihnachten sind seit jeher ein gelungener Moment für Liebende, einander Zuneigung zu zeigen. Die Straßen sind gedeckt mit bunten Lichtern, Mandeln und Glühwein sorgen für eine angenehme Luft in den engen Gassen der Altstadt, Menschen fiebern dem Weihnachtsfest entgegen und erwiesenermaßen positiver eingestellt. Genau diese Tatsache kann eine Art Hilfestellung bieten, nämlich als gelungenes Rahmenprogramm zu einer Hochzeit. Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einige Tipps an die Hand und versuchen, Sie für das Thema ein wenig mehr zu sensibilisieren. Positive Grundstimmung zunutze machen Positive Dinge und Erlebnisse bleiben erwiesenermaßen weitaus intensiver in Erinnerung als solche, mit denen man Stress, Arbeit oder andere Dinge assoziiert. Der Monat Dezember ist voll von Bräuchen unterschiedlichster Tradition, die vor allem regional begrenzt sind und sich in Hochzeiten integrieren lassen. Im süddeutschen Raum ist es beispielsweise Brauch, dass Jugendliche aus dem Dorf oder von Vereinen der versammelten Hochzeitsgesellschaft lustige Geschichten erzählen. Dabei fungiert ein sogenannter Harlekin als Erzähler, der anwesende Rest verkörpert physisch die aus dem Leben des Bräutigams oder der Braut entnommenen Geschichten. Diesen unter dem Begriff „Maschkern“ laufenden Brauch könnte man in Verbindung mit dem Ringwechsel etwas abändern und verkürzen – Trauringe werden getauscht, nachdem die Geschichte erzählt wurde und das Brautpaar jetzt erst recht nach den zumeist peinlichen Details gewillt ist, gemeinsam diesen Dingen standzuhalten. Im Anschluss daran bietet sich auf der Hochzeitsfeier natürlich Gelegenheit, es den Übeltätern gleich zu tun und sich in lustiger Form an ihnen zu rächen. Hierbei sehr beliebt sind Abwandlungen von alten Handwerkstraditionen, die vornehmlich in dieser Region eine herausragende Stellung eingenommen haben. Im Detail passt man diese Traditionen zu seinen eigenen Gunsten an und bringt kuriose und skurrile Elemente mit ein, die dann aufgrund der „Tradition“ natürlich vor versammelter Gemeinschaft in Kauf genommen werden müssen. Hierdurch verknüpft man diese Dinge über den ganzen Tag und hat zudem ein weiteres Element für einen ausgelassenen Abend auf der Hochzeitsfeier. Die praktische Umsetzung - Um es allen Hochzeitsgästen recht zu machen, muss die Hochzeit relativ weit im Voraus angekündigt werden. Gerade die Vorweihnachtszeit ist voll mit Veranstaltungen der eigenen Firma, familiären Bräuchen und anderen Dingen.
- Zudem sollte ein Abstand von mindestens einer Woche zu Heiligabend eingehalten werden, da es ansonsten schwierig werden dürfte, passende Räumlichkeiten anzumieten, Termine in Kirche und Standesamt zu bekommen und auch, eine anschließende Hochzeitsreise kostengünstig umzusetzen.
Zudem ist es plausibel einfacher zu organisieren, da diese Zeit ohnehin als Urlaubszeit genutzt wird und so selbst größere Events von vielen Gästen vollumfänglich besucht werden können. Bild-Quelle: © Maksim Šmeljov – Fotolia.com Weihnachten steht vor der Tür – Geschenkideen zum Fest (voriger Beitrag) Weihnachtsshopping mal anders? Lohnt sich ein London-Trip zur Vorweihnachtszeit? (nächster Beitrag)
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